Max siegt souverän in Zug

Nach seiner Verletzung und Krankheit startete Max in Zug zu seinem ersten Triathlon dieser Saison. Vor dem Rennen war er jedoch etwas nervös, da er noch nicht wusste, wo er im Vergleich zu den anderen Athleten steht. Als guter Gradmesser stand auch Adrian Briffod am Start, der ebenfalls für die Olympischen Spiele in Paris nominiert ist.
Das Rennen war als Eliminator-Rennen ausgeschrieben, das heißt: drei kleine Triathlons von jeweils ca. 14 Minuten hintereinander, und die letzten x Athleten pro Lauf sollten ausscheiden. In Zug war es jedoch so, dass für die ersten zwei Läufe jeweils 20 Minuten zur Verfügung standen. Somit schied kein Athlet aus, und die Spitzentriathleten hatten immer ca. 5 Minuten Pause, um sich in der Wechselzone vorzubereiten und zu erholen. Somit zählte nur der letzte Lauf. Das zeigte sich auch daran, dass dieser letzte Lauf rund eine Minute schneller absolviert, wurde als die vorherigen.
Max war bei allen drei Läufen vorne mit dabei, und im entscheidenden Lauf lief er auf den letzten 1000 m seinen Mitstreitern davon und siegte souverän.
Für Max und seinen Trainer Brett war dies eine gute Bestätigung, dass sie auf dem richtigen Weg sind.